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Dr. G. Demal M.Sc.
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Mit computergesteuerter Frästechnik der neuesten Generation, CEREC Omnicam, können wir "Ersatzteile" für Ihre Zähne millimetergenau und ohne Abdruck herstellen. Die CAD-CAM Maschine besteht aus der Kombination einer Messkamera mit einem Computer und einer Schleifmaschine. Bei kariösen wie auch abgebrochenen Zähnen bietet sich dieses Cerec-Restaurations-System an. Das Ausgangsmaterial für Cerec Restaurationen ist eine industriell gefertigte Keramik, die je nach Bedarf computergenau geschliffen wird. Diese Keramik liegt in Form von Blöckchen in vielen natürlichen Zahnfarben vor.

Das Material ist äußerst rein und in seinen physikalischen Eigenschaften ähnlich der Zahnsubstanz. Dadurch fügt sich ein solches "Teil" ganz natürlich in den Zahn ein. Mit dem Cerec System lassen sich viele Situationen beherrschen, um die Beschädigung oder Erkrankung eines einzelnen Zahnes zu behandeln.

Der große Vorteil der Methode ist, dass in der Regel der Zahn in einer Sitzung fertiggestellt werden kann. Dadurch lässt sich die Behandlungszeit mit den dadurch entstehenden Belastungen reduzieren. Gebißabdrücke und Provisorien sind nicht nötig, dies spart etwa ein Drittel der Kosten im Gegensatz zu laborgefertigten Keramikinlays ein. Anschließend ist der Zahn zudem sofort belastbar.


CEREC Teil1
 Video über die Herstellung eines Computerinlays

Der Film zeigt die Herstellung einer ästhetischen Zahnfüllung am Patienten mit dem CEREC - Computerverfahren in unserer Praxis. Er schildert anschaulich die Technik und das Vorgehen. (Download ca. 30MB)

 

CEREC Teil2
      

  • Mit freundlicher Genehmigung durch:
  • IKARUS Filmproduktion
  • D-82547 Eurasburg
  • www.ikarus-film.de
  • Alle Rechte bei IKARUS Film
  • Produktion: Ikarus Film
  • Buch/Regie: Max Kronawitter


Computerinlays und Laser-"Bohrer" lassen sich sehr gut kombinieren. Damit wird der Vorteil einer berührungslosen Kariesentfernung mit dem einzeitigen Vorgehen bei Cerec-Rekonstruktionen verbunden. Gleichzeitig erhält der Zahn eine sehr gute und dauerhafte Versorgung auf höchstem technischen Niveau. Die Fotostrecke zeigt das Vorgehen und wurde als wissenschaftlicher Beitrag für die Universität RWTH in Aachen angefertigt.

Nachdem der kariöse Defekt mit dem Laser entfernt wurde, wird die Oberfläche nochmals vorbehandelt.(Laserkonditioniert)

Anschließend wird das "Loch" digitalisiert und vermessen, der Computer errechnet dann die Idealversorgung.

Anhand der digitalen Daten wird dann aus einem Feldspat-keramikblock das Inlay auf wenige 1/100mm gefräst.

Das fertige Inlay ist nur noch mit Mühe zu erkennen und ergenzt den Zahn wieder zu einem Ganzen.